Newsarchiv

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Stimmen zur Pressekonferenz der Inline-Skater am 22.09.2010

Jürgen Lock, Geschäftsführer der SCC-Events GmbH:

„Wir freuen uns sehr auf die 14. Auflage des Inline-Rennens beim real,- BERLIN-MARATHON. Mit 7.583 Teilnehmern sind die Skater wie immer stark vertreten. Vor allem für die Frauen ist das Rennen sehr attraktiv, die rund 35 Prozent der Skater ausmachen.“

Alexander Uphues, Race Director Inline-Skating:

„Der real,- BERLIN-MARATHON ist das größte Inline-Rennen weltweit. Mehr Zuschauer gibt es nirgends, wir erwarten am Samstag wieder rund 250.000 Zuschauer an der Strecke. Wir träumen davon, dass in diesem Jahr erstmals die Siegerzeit bei den Herren unter einer Stunde liegt.“

Heinz Schurtenberger, Präsident und Lizenzeigentümer des World Inline Cup:

„Asien und Südamerika werden immer wichtiger im Inline-Skating, aber Berlin ist das beste, best organisierte und emotionalste Rennen der Welt. Und das soll auch in Zukunft so bleiben.“

Sabine Berg (Gera/POWERSLIDE MATTER World Team), schnellste deutsche Skaterin:

„Meine Aufgabe im Team von der Favoritin Cecilia Baena wird sein, ihr den vierten Sieg zu ermöglichen. Für Cecilia zu fahren ist für mich Motivation genug. Ich bin in der Vergangenheit bei Regen sehr gute Rennen gefahren, das liegt mir anscheinend. Eisschnelllauf ist für mich keine Option, da fehlt mir das Team.“

Felix Rijhnen (Darmstadt/POWERSLIDE MATTER Phuzion Team), schnellster deutscher Skater:

„Wenn man in Berlin siegt, dann ist das dass Non plus Ultra. Wer einmal in Berlin gewonnen hat, der ist unsterblich.“

Tamara Llorens (ARG/Rollerblade Original Team), Weltklasse-Skaterin:

„Rollerblade ist für mich wie eine Familie. Für dieses Lebensgefühl auf Rollen schlägt mein Herz. In Argentinien ist Inline-Skating eine sehr wichtige Sportart und wird auch in den Schulen unterrichtet. Neben meinem eigenen Training engagiere ich mich auch beim Kindertraining.“