Materialeffizienz
Ressourcen schonen
Materialeffizienz und Abfallvermeidung funktionieren nur Hand in Hand. Neue Rohstoffe einsparen, Ressourcen schonen und so unnötige CO2-Emissionen vermeiden bzw. verringern. Bei all unseren Prozessen hinterfragen wir unser Handeln und unsere eingesetzten Produkte und prüfen, wie wir die Umwelt schonen.
Das Event- und Finisher-Magazin zum BMW BERLIN-MARATHON werden bereits seit einiger Zeit nur noch digital produziert. Damit sparen wir Papier und der Versand entfällt.
Mit den Refill-Stationen bieten wir Läufer:innen an, das eigene Trinksystem (Rucksack, Weste oder Hüftgurt mit Flaschen) zu nutzen. Diese können vor dem Rennen und an den Verpflegungsstationen aufgefüllt werden.
Außerdem testen wir auf unseren Events unterschiedliche Mehrwegbecher-Konzepte, um auch hier langfristig Materialien einzusparen.
Dein Beitrag:
Gutes Equipment und eine hochwertige Lauf-Ausstattung motivieren nicht nur, sie sorgen in Teilen auch für eine Verletzungsprophylaxe.
So sind z. B. unterschiedliche Laufschuhpaare bei höheren Trainingsumfängen in jedem Fall empfehlenswert.
Ob die dritte Sportuhr oder das fünfte Paar Laufschuhe wirklich notwendig sind, sollte jeder im Sinne der Nachhaltigkeit für sich selbst überdenken.
Deine ausgediente, aber gut erhaltene und saubere Lauf- und Trainingsbekleidung kannst du am Renntag als wärmende Schicht überziehen und im Startbereich abwerfen. Gemeinsam mit der Stadtmission Berlin sorgen wir dafür, dass diese Bekleidung dort ankommt, wo sie dringend gebraucht wird.
Erstmals kannst du beim BMW BERLIN-MARATHON auch deine ausgedienten Laufschuhe spenden: Wir sammeln am GREEN LINE Expo-Stand saubere und intakte Trainingsschuhe und geben diese an die Stadtmission Berlin weiter.
Alternativ kannst du gut erhaltene Sportartikel über Second-Hand-Plattformen shoppen oder dort eigenes Material weiterverkaufen.
Wähle beim Kauf neuer Produkte sorgsam aus und entscheide dich für Fabrikate, die nachhaltig und regional produziert werden. Viele Unternehmen achten bei den Produktions- und Lieferketten inzwischen sehr auf Nachhaltigkeit.
Anzeige
Anzeige