Materialeffizienz


Ressourcen schonen


Materialeffizienz und Abfallvermeidung funktionieren nur Hand in Hand. Neue Rohstoffe einsparen, Ressourcen schonen und so unnötige CO2-Emissionen vermeiden bzw. verringern. Bei all unseren Prozessen hinterfragen wir unser Handeln und unsere eingesetzten Produkte und prüfen, wie wir die Umwelt schonen können.

Das Event- und Finisher-Magazin zum BMW BERLIN-MARATHON werden bereits seit einigen Jahren nur noch digital produziert. Damit sparen wir Papier und der Versand entfällt.

Mit den Refill-Stationen bieten wir Läufer:innen an, das eigene Trinksystem (Rucksack, Weste oder Hüftgurt mit Flaschen) zu nutzen. Diese können vor dem Rennen und an den Verpflegungsstationen aufgefüllt werden.

Weiterhin testen wir an zwei Erfrischungspunkten des Marathons (an km 5 und km 38) überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Mehrwegbecher, die von uns eingesammelt, gespült und dann wiederverwendet werden. Die Becher wurden von Expert:innen des Alfred Wegener Instituts und der Firma CUNA entwickelt. 


Dein Beitrag:

Gutes Equipment und eine hochwertige Lauf-Ausstattung motivieren nicht nur, sie sorgen in Teilen auch für eine Verletzungsprophylaxe.
So sind z. B. unterschiedliche Laufschuhpaare bei höheren Trainingsumfängen in jedem Fall empfehlenswert.

Ob die dritte Sportuhr oder das fünfte Paar Laufschuhe wirklich notwendig sind, sollte jeder im Sinne der Nachhaltigkeit für sich selbst überdenken.


Dein Beitrag - zusammen mit der Berliner Stadtmission:

gut erhaltene und saubere Lauf- und Trainingsbekleidung kannst du am Renntag als wärmende Schicht überziehen und im Startbereich abwerfen. Gemeinsam mit der Berliner Stadtmission sorgen wir dafür, dass diese Bekleidung dort ankommt, wo sie dringend gebraucht wird. Wie immer gilt dabei: Spende nur, was du auch Freund:innen weitergeben würdest!

Auch dieses Jahr  kannst du deine ausgedienten Laufschuhe beim BMW BERLIN-MARATHON spenden: Am GREEN LINE-Stand auf der EXPO sammeln wir gemeinsam mit der Berliner Stadtmission saubere und intakte Sportschuhe und Sneaker, um diese über die Kleiderkammer der Berliner Stadtmission an wohnungslose Menschen weiterzugeben.

 

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